Liebes Forum,
wenn ich nach Kruskall Wallis drei Variablen hinsichtlich Ihres Unterschiedes zu einer anderen Varible prüfe, wie könnte ich noch eine Variable als Einflussvariable berücksichtigen? Möchte wissen ob sich der Unterschied ändert, wenn Variable x hinzugezogen wird.
danke
Jenny
H-Test Kruskall Wallis > Einflussvariable?
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Re: H-Test Kruskall Wallis > Einflussvariable?
hallo hallo breathing
Zum einen prüfst du nicht den Unterschied von drei Variablen zu einer vierten, du prüfst ob sich die vier Variablen unterscheiden.
Zum anderen glaub ich nicht, dass du Daten auf ordinalniveau hast.
Ja das geht: da gibt es aber mehrere Möglichkeiten in Abhängigkeit von der Art der Variable X.
Vorschlag du macht aus der Variable x zwei Gruppen. Machst dann KruWA für die eine Gruppe und die andere,
du kannst so den Unterschied aber nicht auf sig prüfen, was nötig wäre.
Variable x ist ein Moderator. werlches skalenniveau hat denn die Variable x?
gruß
dutchie
Zum einen prüfst du nicht den Unterschied von drei Variablen zu einer vierten, du prüfst ob sich die vier Variablen unterscheiden.
Zum anderen glaub ich nicht, dass du Daten auf ordinalniveau hast.
Ja das geht: da gibt es aber mehrere Möglichkeiten in Abhängigkeit von der Art der Variable X.
Vorschlag du macht aus der Variable x zwei Gruppen. Machst dann KruWA für die eine Gruppe und die andere,
du kannst so den Unterschied aber nicht auf sig prüfen, was nötig wäre.
Variable x ist ein Moderator. werlches skalenniveau hat denn die Variable x?
gruß
dutchie
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Re: H-Test Kruskall Wallis > Einflussvariable?
Hello dutchie,
du bist immer so schnell und hilfsbereit mit deinen Antworten, dank dir dafür .
Ich glaub ich habe mich falsch ausgedrückt, ich versuche es nochmal:
Ich habe mit dem Kruskall-Walis-Test eine nominale Variable z mit drei Ausprägungen (1,2,3) hinsichtlich ihres Unterschiedes zur Variable x geprüft. Im PH-Test zeigte sich anschließend, dass sich nur die Ausprägungen 1 und 3 signifikant unterscheiden. Nun würde ich noch gerne prüfen inwieweit Variable y einen Einfluß auf diesen berechneten Unterschied nimmt. Ob sich dadurch etwas ändert.
Hoffe ich habe die Erklärung jetzt besser hingekriegt
lg
Jenny
du bist immer so schnell und hilfsbereit mit deinen Antworten, dank dir dafür .
Ich glaub ich habe mich falsch ausgedrückt, ich versuche es nochmal:
Ich habe mit dem Kruskall-Walis-Test eine nominale Variable z mit drei Ausprägungen (1,2,3) hinsichtlich ihres Unterschiedes zur Variable x geprüft. Im PH-Test zeigte sich anschließend, dass sich nur die Ausprägungen 1 und 3 signifikant unterscheiden. Nun würde ich noch gerne prüfen inwieweit Variable y einen Einfluß auf diesen berechneten Unterschied nimmt. Ob sich dadurch etwas ändert.
Hoffe ich habe die Erklärung jetzt besser hingekriegt
lg
Jenny
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Re: H-Test Kruskall Wallis > Einflussvariable?
Hallo breathing
ah ok!
das was du tun kannst hängt vom Skalenniveau der Variablen ab.
weil du ja den KrWA H-test machst und nicht wie normal eine ANOVA, der grund für den KWH-test ist aber nicht das skalenniveau sondern was anderes
nehme ich an.
Wenn y ordinal oder intervall, ist das einfachste wie beschrieben, du dichotomisierst y am Median ,und verwandelst y in eine nominale Variable
mit zwei gruppe y > median und y < median, dann wiederholst du dem KWH test einmal für die ein Gruppe und einmal für die andere.
dazu machst du in SPSS [daten] --> [datei aufteilen] --> [ausgabe nach gruppe aufteilen]-da die neue gruppenvariable rein tun, dann H -test.
Das ist dann wie die klärung der frage: H-test für die gesamte stichprobe--> es gibt unterschiede, und dann schau ich bei Männer und Frauen getrennt nach diesen
unterschieden. mit der konsequenz z.B. der unterschied ist nur bei Frauen und nicht bei Männern,... ergo das geschlecht moderiert den einfuß der UV auf die AV.
Der vorgang ist aber nicht optimal, das ist die konsequenz aus dem ordinalen H-test.
Normal wäre ANOVA dann y als kovariate ins Modell und einen interactionsterm bauen zwischen Y und der UV.
wenn der signifikant hat y einen einfluss auf die wirkung der UV. Moderatoranalyse mit stetigen intervallskaliertem Moderator.
was für ein niveau hat den y?
gruß
dutchie
ah ok!
das was du tun kannst hängt vom Skalenniveau der Variablen ab.
weil du ja den KrWA H-test machst und nicht wie normal eine ANOVA, der grund für den KWH-test ist aber nicht das skalenniveau sondern was anderes
nehme ich an.
Wenn y ordinal oder intervall, ist das einfachste wie beschrieben, du dichotomisierst y am Median ,und verwandelst y in eine nominale Variable
mit zwei gruppe y > median und y < median, dann wiederholst du dem KWH test einmal für die ein Gruppe und einmal für die andere.
dazu machst du in SPSS [daten] --> [datei aufteilen] --> [ausgabe nach gruppe aufteilen]-da die neue gruppenvariable rein tun, dann H -test.
Das ist dann wie die klärung der frage: H-test für die gesamte stichprobe--> es gibt unterschiede, und dann schau ich bei Männer und Frauen getrennt nach diesen
unterschieden. mit der konsequenz z.B. der unterschied ist nur bei Frauen und nicht bei Männern,... ergo das geschlecht moderiert den einfuß der UV auf die AV.
Der vorgang ist aber nicht optimal, das ist die konsequenz aus dem ordinalen H-test.
Normal wäre ANOVA dann y als kovariate ins Modell und einen interactionsterm bauen zwischen Y und der UV.
wenn der signifikant hat y einen einfluss auf die wirkung der UV. Moderatoranalyse mit stetigen intervallskaliertem Moderator.
was für ein niveau hat den y?
gruß
dutchie
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Re: H-Test Kruskall Wallis > Einflussvariable?
Ja den KW-Test habe ich gemacht weil sämtliche Variavlen weit weg von einer normalverteilung sind, somit werde ich versuchen deine erste Version umzusetzen. Genau y ist intervallskaliert, wie kann ich den diese Aufteilung in SPSS am Median machen? Falls es dir keine Umstände macht könntest du mir diese Schritte kurz nochmals schreiben?