Hallo,
Clusteranalysen zeigen doch im Ergebnis relative Unterschiede/Gemeinsamkeiten innerhalb eines bestimmten Datensatzes an. Angenommen, ich habe zwei Datensätze mit politischen Meinungen und mehreren Fällen aus zwei Zeiträumen. Ich würde gern schauen, inwiefern sich die unterschiedlichen Fälle innerhalb dieses Zeitraums einander angenähert oder entfernt haben. Aber: Ist es überhaupt zulässig, die Ergebnisse von zwei Clusteranalysen miteinander zu vergleichen?
Danke !
Vergleich zweier Clusteranalysen
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Re: Vergleich zweier Clusteranalysen
hallo
mit der Differenz von VP1 und VP2 zum zeitpunkt t2.
oder?
das klingt eher nach Diskriminanzanalyse...wenn du gruppen hast...
transponier doch mal die datei und mach eine FA mit den VP als Spalten....das mein ich ernst!
zulässig? du machst solche dinger doch, ...aber ohne probleme?
bestimmt man unterschiede zwischen datensätzen...?
man hat merkmalsträger und merkmale... vielleicht ändern sich die merkmalsausprägungen.
vielleicht ändern sich die korrelationen zwischen Variablen...
ach zum fuzzy zeugs es gibt tausende algorithmen...eher in R als in SPSS... oder du programmierst selber...
gruß
dutchie
du vergleichst die Differenz von VP1 und VP2 zum zeitpunkt t1Konkordanz hat geschrieben:inwiefern sich die unterschiedlichen Fälle innerhalb dieses Zeitraums einander angenähert oder entfernt haben.
mit der Differenz von VP1 und VP2 zum zeitpunkt t2.
oder?
das klingt eher nach Diskriminanzanalyse...wenn du gruppen hast...
transponier doch mal die datei und mach eine FA mit den VP als Spalten....das mein ich ernst!
zulässig? du machst solche dinger doch, ...aber ohne probleme?
bestimmt man unterschiede zwischen datensätzen...?
man hat merkmalsträger und merkmale... vielleicht ändern sich die merkmalsausprägungen.
vielleicht ändern sich die korrelationen zwischen Variablen...
ach zum fuzzy zeugs es gibt tausende algorithmen...eher in R als in SPSS... oder du programmierst selber...
gruß
dutchie
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Re: Vergleich zweier Clusteranalysen
Naja mein Ziel ist folgendes:
t1: 14 Parteien konnten 38 gesellschaftliche Themen mit Ablehnung (1), neutral (2) oder Zustimmung (3) bewerten.
t2: Im Prinzip wie t1, nur dass die Themen nicht die selben sind.
Ich würde gerne errechnen, ob die Parteien sich einander angenähert oder voneinander entfernt haben. Ich würde entsprechend gern ein Verfahren für t1 und t2 anwenden, mit welchem ich am Ende eine Zahl pro Partei erhalte, die ich miteinander vergleichen kann. Alternativ: ich hätte gerne eine Grafik, die darstellt, wie die relative Nähe der Parteien jeweils in t1 und t2 ist.
Bei einer Diskriminanzanalyse müsste ich ja im Vorfeld schon bestimmen, welche Partei sich in welcher gruppe befindet, oder? Und weiterhin setzt die Diskriminanzanalyse intervallskalierte Daten voraus; die habe ich ja nicht (1,2,3), richtig?
Was meinst du zu dem Problem?
t1: 14 Parteien konnten 38 gesellschaftliche Themen mit Ablehnung (1), neutral (2) oder Zustimmung (3) bewerten.
t2: Im Prinzip wie t1, nur dass die Themen nicht die selben sind.
Ich würde gerne errechnen, ob die Parteien sich einander angenähert oder voneinander entfernt haben. Ich würde entsprechend gern ein Verfahren für t1 und t2 anwenden, mit welchem ich am Ende eine Zahl pro Partei erhalte, die ich miteinander vergleichen kann. Alternativ: ich hätte gerne eine Grafik, die darstellt, wie die relative Nähe der Parteien jeweils in t1 und t2 ist.
Bei einer Diskriminanzanalyse müsste ich ja im Vorfeld schon bestimmen, welche Partei sich in welcher gruppe befindet, oder? Und weiterhin setzt die Diskriminanzanalyse intervallskalierte Daten voraus; die habe ich ja nicht (1,2,3), richtig?
Was meinst du zu dem Problem?
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Re: Vergleich zweier Clusteranalysen
hallo
mein lieber
also du hast immer dinger
das was du beschreibst klingt nach keinen gängigen verfahren
du hast ähnlichkeit t1 und ähnlichkeit t2
und bestimmst den abstand äh vom Abstand
die themen (t1 ungleich t2???!!)müsste man irgendwie gleich schalten,
wenn du eine FA macht t1 mit output faktorwert ladung faktoren
und die mit einer FA zum zeitpunkt t2 vergleichst, nach labeling der faktoren und
eventuell erreichter gleichschaltung der themen
du hast vielleicht einen Abstand zuviel(zuschnell) gedacht!!!
abstände zwischen den Parteien setzten werte der Parteien auf einer variablen voraus (faktorwerte)
so weit
gruß
dutchie
mein lieber
also du hast immer dinger

das was du beschreibst klingt nach keinen gängigen verfahren
du hast ähnlichkeit t1 und ähnlichkeit t2
und bestimmst den abstand äh vom Abstand
die themen (t1 ungleich t2???!!)müsste man irgendwie gleich schalten,
wenn du eine FA macht t1 mit output faktorwert ladung faktoren
und die mit einer FA zum zeitpunkt t2 vergleichst, nach labeling der faktoren und
eventuell erreichter gleichschaltung der themen
du hast vielleicht einen Abstand zuviel(zuschnell) gedacht!!!
abstände zwischen den Parteien setzten werte der Parteien auf einer variablen voraus (faktorwerte)
so weit
gruß
dutchie