wir haben ein Experiment bezüglich von "Schreibkompetenz" durchgeführt. Wir haben Probanden verschiedene Texte lesen und mit einer 15 stufigen Notenskala bewerten lassen:
15=+1, 14=1, 13=1-, 12=2+, 11=2, 10=2-, 9=3+, 8=3, 7=3-, 6=4+, 5=4, 4=4-, 3=5+, 2=5, 1=5-, 0=6
Weil wir noch nicht so fortgeschritten sind, was Statistik angeht (4. Semester) und wir ein mehrfaktorielles Design mit Messwiederholung haben, hat unsere Betreuerin uns geraten die Beurteilung der Schreibkompetenz (=AV) als intervallskaliert zu betrachten, damit wir einfach eine zweifaktorielle ANOVA rechnen zu können. Natürlich sollen wir aber ein gutes Argument dafür finden, warum man die oben genannte Skala als intervallskaliert betrachten kann. Wir überlegen und suchen schon echt lange aber finden kein gutes Argument. Hat jemand von euch vllt eine Idee, in welche Richtung eine Argumentation gehen könnte? Wir wären euch wirklich sehr dankbar!
