Hallo liebe UserInnen,
ich arbeite derzeit an meiner Masterthese im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege und bräuchte bitte euren weisen Rat!
Wenn ich Kovariaten als kategoriale Variablen definiere gilt es einen Kontrast einzustellen. Wie unterscheiden sich die einzelnen konkret voneinander? Kann mir jemand das vllt. anhand eines Beispiels erläutern?
Und weiter: Wann ist die Methode "Einschluss" zu verwenden und wann "vorwärts LR" und andere? Ich finde nur Beispiele online welche sagen:" In diesem Fall wählt man folgende.." aber nicht genau warum, weil diese Beispiele tlw. in ihrer Art absolut gleich sind aber doch unterschiedliche Einstellungen vorgeschlagen werden.
Ich danke im Voraus für die Hilfe!!
MfG,
Cernus
Kontrasteinstellungen bei Kategorialen Variablen
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Re: Kontrasteinstellungen bei Kategorialen Variablen
Hallo Cernus
Wenn man eine Theorie hat mach man Einschluß.
wenn nicht muss ich das Modell selber bilden, über schrittweise oder ähnliches
vorallem wenn man viel Variablen im Modell hat, aber davon läßt man besser die Finger.
Kovariate als kategoriabel Variable?
Kovariate ist normal intervallskaliert!
Kategoriale Variablenn sind Faktoren...aber?
Kontraste im Rahmen der ANOVA?
das gäbe es aber viel zu erzählen...
ein unterscheidung ist ob das signifikanzniveau aufgrund multipler Testung justiert wird oder nicht!
(justiert z.B Bonferoni, Scheffe...)
oder wie und in wie weit Varianzinhomogenitäten bereinigt werden....bei so was müsste erst mal überlegt werden warum das so ist!!!
oder Kontraste die einfach praktischer sind wenn viel stufe, mittelwert zu vergleichen sind.
Ich finde am besten LSD , da wird nicht justiert, aber die gesamte Info der ANOVA wird herangezogen.
Das Ganze ist insofern problematisch, da bei der Wahl von Kontrast XY auch immer die Objektivität in Gefahr gerät,
und man solange rumtestet bis man den KOntrast gefunden hat der sig. wird.
obige bezieht sich immer auf paarweise Kontraste, man kann aber auch z.B. so denken
+0,5 +0,5-0,5-0,5, d.h man mittel m1 und m2 und vergleicht das mit dem Mittel aus m3 und m4...
gruß
dutchie
Wenn man eine Theorie hat mach man Einschluß.
wenn nicht muss ich das Modell selber bilden, über schrittweise oder ähnliches
vorallem wenn man viel Variablen im Modell hat, aber davon läßt man besser die Finger.
Kovariate als kategoriabel Variable?
Kovariate ist normal intervallskaliert!
Kategoriale Variablenn sind Faktoren...aber?
Kontraste im Rahmen der ANOVA?
das gäbe es aber viel zu erzählen...
ein unterscheidung ist ob das signifikanzniveau aufgrund multipler Testung justiert wird oder nicht!
(justiert z.B Bonferoni, Scheffe...)
oder wie und in wie weit Varianzinhomogenitäten bereinigt werden....bei so was müsste erst mal überlegt werden warum das so ist!!!
oder Kontraste die einfach praktischer sind wenn viel stufe, mittelwert zu vergleichen sind.
Ich finde am besten LSD , da wird nicht justiert, aber die gesamte Info der ANOVA wird herangezogen.
Das Ganze ist insofern problematisch, da bei der Wahl von Kontrast XY auch immer die Objektivität in Gefahr gerät,
und man solange rumtestet bis man den KOntrast gefunden hat der sig. wird.
obige bezieht sich immer auf paarweise Kontraste, man kann aber auch z.B. so denken
+0,5 +0,5-0,5-0,5, d.h man mittel m1 und m2 und vergleicht das mit dem Mittel aus m3 und m4...
gruß
dutchie