Hallo ihr,
Ich sitze gerade an meiner Masterarbeit zu einem entwicklunsgpsychologischen Thema. Es geht um Erzieherinnen und Kinder in Kita-Gruppen. Da eine Erzieherin mehrere Kinder bewertet, muss eine Mehrebenenanalyse gerechnet werden. Für die erste Fragestellung funktioniert das auch. Die zweite Fragestellung hat jedoch zwei Moderatoren:
Wird der Zusammenhang zwischen dem gruppenbezogenen Verhalten (Kontextfaktor) der päd. Fachkraft sowie der sozial-emotionalen Kompetenz (AV, Individualebene) durch das Alter/Gruppengröße (individuelle Faktor/Kontextfaktor) moderiert?
Es wird also das Modell zur Interaktionseffekte, wie es hier auf S.136 (http://www.mzes.uni-mannheim.de/publica ... wp-136.pdf) beschrieben wird, umgekehrt. Ist das möglich oder gibt es da einen anderen Weg, den ich einfach nicht sehe im Moment?
Ich wäre über jeden Tipp dankbar!
Liebe Grüße,
Melanie