Hallo!
also, ich habe folgendes "problem". ich untersuche im rahmen meiner diplomarbeit patienten vor und nach einer op. hierfür habe ich einen selbsterstellten fragebogen der vorgängerarbeit übernehmen müssen. jetzt hab ich für diesen fb zur op-erwartung eine schwierigkeits- und reliabilitätsanalyse erstellt.
meine erste frage ist (da ich nicht weiß, ob ich das richtig gemacht habe):
der fb erfrägt vor der op die erwartungen, und danach die op-zufriedenheit.
zb. ich bin zuversichtlich, dass die bevorstehende op mein äußeres positiv verändern wird - die op hat mein äußeres positiv verändert.
es gibt vor der op 9 und nach der op auch 9 fragen zu beantworten.
muss ich nun in die schwierigkeits- und auch die reliabilitätsanalyse alle 18 items mithinein nehmen oder nur die 9?
ich habe alle 18 mit hineingenommen, und bin jetzt insgesamt auf 14 items gekommen, die laut den berechnungen, bleiben sollten.
da ich ja unterschiede testen will, werde ich einen t-test für abhängige messungen rechnen.
frage2: kann ich in eine t-test berechnung alle 9 paare mithinein nehmen, oder muss ich es für jede frage einzeln berechnen?
frage3: aufgrund der ergebnisse der reliabilitätsanalyse - soll ich weitere berechnungen nur für die items durchführen, die noch "drin" sind, oder für alle, und die ergebnisse der 4 weggefallenen items nicht interpretieren?
ich hoffe, es kann mir hier jemand weiterhelfen!!!
viiielen dank!
barbara
Reliabilitätsanalyse... und dann?
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