Hey Ihr,
ich habe eine Frage zu statistischen Hypothesen.
Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit und die Hypothesen lauten:
H1: Die negative Wahrnehmung der Corona Krise hat einen positiven Einfluss auf den externen locus of control.
H0: Die negative Wahrnehmung der Corona Krise hat keinen Einfluss auf den externen locus of control.
H2: Die Emotionale Stabilität hat einen Einfluss auf den externen LOC.
H0: Die Emotionale Stabilität hat keinen Einfluss auf den externen LOC.
H3: Der externe locus of control hat einen negativen Einfluss auf das um-weltbewusste Verhalten.
H0: Der externe locus of control hat keinen Einfluss auf das umweltbewusste Verhalten.
Wie formuliere ich diese Hypothesen als statistische Hypothesen oder muss ich das überhaupt?
statistische Hypothesen formulieren
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- Registriert: 01.02.2018, 10:45
Re: statistische Hypothesen formulieren
Hallo Chiara
Die sind fast ok!
nur in der Alternativen Hypothese immer die Richtung des Zusammenhangs klar benennen!
Wenn möglich.
Bei H2 fehlt dies, und bei den andereren ginge das besser.
Das mit negativ und positiv geht durcheinander!
Es gibt negative und positive Zusammenhänge...was ist ein positiver einfluss?
H1: Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Wahr. und den ext. loc.
H1: Je negativer die Wahrnehnung desto kleiner größer der ???
H1: Die dimension Wahrnehmung ist schräg benannt, so hat die Dimension keine Richtiung.
z.B. Depression = größer Wert meint viel Depression
aber was ist viel Wahrnehmung?
vielleicht "Leiden an der Krise"...
oder je schlimmer die Krise erlebt wird unso kleiner oder größer der ex loc.
ich würde denken der wird auch größer, d.h. die erlebte "Fremdbestimmung"
..also die Richtung der Zusammenhänge, die von der Theo. vorgegeben sein sollten,
sind nicht klar!
lieben gruß
dutchie
Die sind fast ok!
nur in der Alternativen Hypothese immer die Richtung des Zusammenhangs klar benennen!
Wenn möglich.
Bei H2 fehlt dies, und bei den andereren ginge das besser.
Das mit negativ und positiv geht durcheinander!
Es gibt negative und positive Zusammenhänge...was ist ein positiver einfluss?
H1: Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Wahr. und den ext. loc.
H1: Je negativer die Wahrnehnung desto kleiner größer der ???
H1: Die dimension Wahrnehmung ist schräg benannt, so hat die Dimension keine Richtiung.
z.B. Depression = größer Wert meint viel Depression
aber was ist viel Wahrnehmung?
vielleicht "Leiden an der Krise"...
oder je schlimmer die Krise erlebt wird unso kleiner oder größer der ex loc.
ich würde denken der wird auch größer, d.h. die erlebte "Fremdbestimmung"
..also die Richtung der Zusammenhänge, die von der Theo. vorgegeben sein sollten,
sind nicht klar!
lieben gruß
dutchie