ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit
. Dazu habe ich ein between-subject design mit einer Moderatorvariable als Modell: AV: Gerechtigkeitswahrnehmung
UV1: Offene Kommunikation (ja/nein)
UV2: Art der Entlohnung (Typ 1/Typ 2)
Moderatorvariable: Hat die Person eine hohe Wahrnehmung (interner Faktor) für Ungerechtigkeit allgemein (ja/nein)
Meine Hypothesen lauten wie folgt:
H1: Entlohnungs-Typ 1 wird als gerechter wahrgenommen als Entlohnungs-Typ2
H2: Keine Kommunikation wird als ungerechter wahrgenommen als offene Kommunikatio
H3a: Der Grad der Ungerechtigkeitswahrnehmung (moderator) hat einen positiven verstärkenden Effekt auf die Beziehung zwischen Kommunikation und Gerechtigkeitswahrnehmung
Um dieses Modell zu testen, habe ich eine faktorielle ANOVA in SPSS durchgeführt und dafür die Moderatorvariable als UV behandelt.
Ist das Vorgehen so korrekt? Zudem möchte ich nun den Output der ANOVA interpretieren, um eine Aussage über meine Hypothesen zu treffen. Ob die Hypothese nun signifikant ist oder nicht sehe ich an dem p-Value.
Meine Frage ist nun, woran ich sehen kann, ob Entlophungstyp1 "als gerechter" wahrgneommen wird also Entlohungstyp2? Schaue ich mir dafür die Randmittel an oder die Mittelwerte in der Tabelle der "deskriptiven Statistiken" und der Entlohungstyp, welcher den größeren Mittelwert hat, wird dann auch als ungerechter empfunden? Viele Dank für eure Hilfe und viele Grüße!!!
FLowerpot
