für meine Bachelorarbeit habe ich eine explorative Faktorenanalyse mit SPSS durchgeführt und habe ein Ergebnis erhalten, bei denen alle Kennzahlen im guten Bereich liegen. Eine Lösung aus 4 Faktoren ist nun gefunden

Problem: Die Faktoren umfassen zum Teil 18 Items. Diese lassen sich gut interpretieren, bieten aber inhaltlich Potential um noch detaillierter unterteilt zu werden. Die Faktorenanalyse lässt aber nicht mehr/weniger als 4 Faktoren zu, ohne dass die Kennzahlen darunter leiden.
Wäre es legitim, mit den Items einer identifizierten Dimension (also nur die 18 Items eines Faktors) diesmal eine Hauptkomponentenanalyse durchzuführen? Oder doch lieber über die Reliabilitätsanalyse ...hier sind aber mehr Freiheiten gegeben in der Wahl von Items ...ich bin mir unsicher, ob das der richtige Weg wäre?
Ziel ist also, dass die 4 Faktoren als Dimensionen bestehen bleiben, innerhalb der Dimension aber Subdimensionen identifiziert werden sollen

Vielen Dank im Voraus für jeden Hinweis.