Hallo zusammen,
und zwar schreibe ich gerade meine Masterarbeit und bin gerade im Ergebnisteil. Jedoch komme ich an einem Punkt nicht mehr weiter (arbeite zum ersten Mal mit SPSS).
Damit ihr mir helfen könnt, ganz kurz eine Einführung in das Thema:
Ich möchte untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Wissen über Emotionsregulation und den Emotionsausdruck (Ärger) gibt.
Das Wissen über Emotionsregulation besteht aus zwei Untertests (1. Emotionen erkennen = 10 Punkte. 2. Emotionen regulieren = 12 Punkte). Da beide Untertests unterschiedliches messen, aber ich diese zu einer Variable zusammenfügen möchte, habe ich diese in SPSS z-standardisiert. So habe ich zwei Spalten für die beiden Tests mit z-Werten erhalten.
Meine Frage wäre jetzt, wie ich aus diesen z-werten eine neue Variable erstellen kann bzw. ist es überhaupt möglich mit diesen Werten weiterzuarbeiten?
Denn anhand dieser neuen Variable (Wissen über Emotionsregulation) würde ich eine Korrelationsanalyse zu dem Emotionsausdruck machen, um zu schauen, ob das Wissen über Emotionsregulation mit dem Emotionsausdruck der Kinder korreliert.
Die Daten des Wissens über Emotionsregulation ist metrisch (Punktewerte wurden für richtig beantwortete vergeben) und Emotionsausdruck ist ordinalskaliert (Kind wurde in einer Spielsituation beobachtet und notiert, ob es wenig Ärger zeigt 1 oder sehr viel 7).
Ich würde mich echt über eure Hilfe freuen. Habe viele Video auch angeschaut, aber komme leider in dem Punkt, wie ich mit den z-werten weiter arbeiten kann, nicht weiter.
Vielen lieben Dank schonmal im Voraus.
Arbeiten mit z-standardisierten Werten
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Re: Arbeiten mit z-standardisierten Werten
hallo nikolanya
Warum lässt du die nicht so wie sie sind, das gibt doch nur inhaltlich Chaos.
(und wenn dann machst du einfach den Mittelwert der beiden z werte)
Ich würde Emotionsausdruck nicht automatisch als ordinal werten.
Emotionsregulation wurde aber auch bei den Kindern gemessen,oder?
Dann hast du zwei UVs E erkennen und E regulieren
eine AV E ausdruck, das korrelierst du erstmal, mit Pearson und Spearman
Solles bei der Korrelation bleiben oder willst noch eine Regression?
Weil dann wäre regulieren ein schöner Mediator.
gruß
dutchie
Wenn beide Tests unterschiedliches messen, gibt es keinen Grund diese zusammenzuzählen.
Warum lässt du die nicht so wie sie sind, das gibt doch nur inhaltlich Chaos.
(und wenn dann machst du einfach den Mittelwert der beiden z werte)
Ich würde Emotionsausdruck nicht automatisch als ordinal werten.
Emotionsregulation wurde aber auch bei den Kindern gemessen,oder?
Dann hast du zwei UVs E erkennen und E regulieren
eine AV E ausdruck, das korrelierst du erstmal, mit Pearson und Spearman
Solles bei der Korrelation bleiben oder willst noch eine Regression?
Weil dann wäre regulieren ein schöner Mediator.
gruß
dutchie