hallo!
ich hoffe mir kann jemand helfen ... ich hab alles über deskriptive statistik hinaus gehende vergessen ...
also: ich hab eine umfrage durchgeführt (1. hälfte der stichprobe) mit 7 konstrukten, die jeweils von mehreren items abgedeckt wurden, danach folgte eine intervention, danach dasselbe spiel (umfrage mit der 2. hälfte der stichprobe).
was "darf" nun berechnet werden? kann man die variablen auf die 7 konstrukte reduzieren? welche verfahren werden hierfür verwendet? welche voraussetzungen müssen gegeben sein?
und noch was: darf man, wenn augenscheinlich ist, dass die intervention keinen effekt hatte das ungeprüft behaupten oder muss man die fehlenden effekte beweisen, wenn ja womit?
vielen vielen dank jedem der sich zeit für mein dilemma nimmt!!!
nach 10 jahren statistischer enthaltsamkeit: :shock:
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 12.04.2008, 13:16
-
- Beiträge: 818
- Registriert: 26.09.2006, 14:52
hallo
ich würde zuerst untersuchen, ob bzw. wie gut die skalen tatsächlihc die konstrukte abbilden (faktoranalyse, reliabilitätsanalyse).
dann die unterschiede testen (je nach daten z.B. t-test, ANOVA, oder nichtparametrische Verfahren).
dann erhälst du auch gleich die argumente, um die (fehlenden) effekte darzustellen.
g.
patrick
ich würde zuerst untersuchen, ob bzw. wie gut die skalen tatsächlihc die konstrukte abbilden (faktoranalyse, reliabilitätsanalyse).
dann die unterschiede testen (je nach daten z.B. t-test, ANOVA, oder nichtparametrische Verfahren).
dann erhälst du auch gleich die argumente, um die (fehlenden) effekte darzustellen.
g.
patrick