schreib gerade an einer seminararbeit zum thema "erwerbstätigkeit von studenten parallel zum studium". habe dazu eine erhebung mit 40 stichproben durchgeführt. meine abhänige variable ist "erwerbstätigkeit" (ausprägungen: ja und nein) und ist nominalverteilt. bei der auswertung soll nun der einfluss einzelner variablen (alter, geschlecht, fianzielle unterstützung und wichtigkeit von freizeit) auf die erwerbstätigkeit überprüft werden.
da meine abhängige variable nominalverteilt ist hab ich für die einzelnen hypothesen chi-quadrat-tests durchgeführt. das hat bei den verlgeich der geschlechter ganz gut funktioniert. bei allen anderen tests ist jedoch der anteil der zellen, welche eine erwartete häufigkeit kleiner fünf aufweisen, weit aus größer als 20% (was ja als faustregel nicht überschritten werden sollte).
kann das daran liegen dass meine stichprobe ziemlich kleine ist, oder dass nicht gleich viele studenten in den einzelnen altersgruppen befragt wurden? oder woran könnte das evt. liegen? wenn diese 20% überschritten werden, gilt der chi-quadrat-test ja als nicht mehr zuverlässig, kann es sein dass trotzdem noch was brauchbares heraus kommt? was könnte man alternativ zum chi-quadrat-test machen?
hoffe ihr könnt mir helfen. bin momentan gerade sehr verzweifelt und komm überhaupt nicht mehr weiter.

lg