Hauptkomponentenmatrix für Clusteranalyse

[echium]

Hallo,

ich stehe vor folgendem Problem:
Für meine statistischen Analysen benötige ich eine Hauptkomponentenanalyse (PCA) und anschließend sollen diese Ergebnisse in eine Clusteranalyse einfließen. Ich habe schon viele Artikel gelesen, dass sowas möglich ist. Ich habe über SPSS 15 eine Faktorenanalyse mit einer PCA durchgeführt und auch über die Ausgabe die rotierte Komponentenmatrix erhalten. Desweiteren hatte ich bei der Durchführung die Faktorwerte als neue Variablen in dem Datenblatt abspeichern lassen. Genau hier liegt für mich das Problem vor, ich kann nicht nachvollziehen, wie SPSS diese neuen Variablen für jeden Fall berechnet und ob ich genau diese anschließend in der Clusteranalyse verwenden soll?!
Ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Falls Unklarheiten bestehen, was ich eigentlich machen möchte, dann soll mich derjenige nochmal anschreiben und ich werde dann versuchen, es ihm nochmal zu erklären.
Es ist eigentlich ganz einfach, ich möchte eine Clusteranalyse nach k-means durchführen, jedoch davor eine Hauptkomponenanlyse vorschalten und diese Ergebnisse für die Clusteranalyse verwenden.

Also, haut bitte in die Tasten.
Vielen Dank,

echium

[Wasser-H2O]

Im Prinzip normierten SPSS die Ursprungsdaten. Diese normierte Datenmatrix, multipliziert mit der FAC-Matrix und noch gewichtet mit dem jeweiligen Eigenwert liefert das Ergebnisse.
Meinst du diese Berechnung?