Hallo
Ich habe schon brutal viel gegoogelt, finde aber keine so richtig "einfache" Erklärung für den Mann-Whitney U test.....
wie kann man den test denn in wenigen sätzen beschreiben?
wann wende ich überhaupt diesen test speziell an??
danke für hilfen!!!
Mann-Whitney U test?
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Ich hab hier eine ganz nette Erklärung mit Beispiel gefunden:
http://www.math.unibas.ch/~walser/insti ... _2.ppt.pdf
Es wird bloss etwas verwirrend wenn die 2 Gruppen auf Seite 22 in diese Tabelle aufgetragen sind und dann die "untere Schranke" bestimmt wird. Wie kommt man da auf alpha = 10% bzw was genau bedeutet das???
http://www.math.unibas.ch/~walser/insti ... _2.ppt.pdf
Es wird bloss etwas verwirrend wenn die 2 Gruppen auf Seite 22 in diese Tabelle aufgetragen sind und dann die "untere Schranke" bestimmt wird. Wie kommt man da auf alpha = 10% bzw was genau bedeutet das???
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Ok, hab mich jetzt nochmal belesen... und trotzdem noch einiges nicht kapiert: ich hab einmal eine gruppe MÄNNER und einmal eine gruppe FRAUEN und möchte im blut nachsehen wieviele bestimmte zellen da vorliegen und zwar tote zellen und lebende zellen.
also: Mann-Whitney U Test gemacht, 2 Gruppen "verglichen" ob sie der selben grundgesamtheit entsprechen. Null-Hypothese lautet dann also "beide geschlechter gleich viele zellen" (... stimmt das so??)....
1. jetzt wurden lebende zellen, tote zellen und die rel. % verglichen, d.h. muss dann eine "bonferoni-prozedur" durchgeführt werden und erst signifikanzwerte <0,05 / 3 sind ok? warum ist das so, denn wenn man jeden "punkt" einzeln testet steigt doch keine fehlerwahrscheinlichkeit....?
2. bedeutet dann, dass wenn p<0,05/3 wird die nullhypothese verworfen wird (=beide geschlechter haben dann UNgleich viele zellen im blut = signifikanter unterschied)? wenn ja wieso - woran seh ich dass man die nullhypothese dann nicht zb annimmt und sagt die beiden gruppen sind gleich?
3. bedeutet "signifikant" dann also dass die "fehlerwahrscheinlichkeit" so gering ist dass man die aussage "festmachen" kann und sie wissenschaftlich tragbar ist?
und noch was:
4. wenn sämtliche p > 0,05/3 sind, kann man dann keine aussage treffen (="nicht signifikant") oder wie "verbleibt" man dann?
tausend dank für evtl hilfen!
also: Mann-Whitney U Test gemacht, 2 Gruppen "verglichen" ob sie der selben grundgesamtheit entsprechen. Null-Hypothese lautet dann also "beide geschlechter gleich viele zellen" (... stimmt das so??)....
1. jetzt wurden lebende zellen, tote zellen und die rel. % verglichen, d.h. muss dann eine "bonferoni-prozedur" durchgeführt werden und erst signifikanzwerte <0,05 / 3 sind ok? warum ist das so, denn wenn man jeden "punkt" einzeln testet steigt doch keine fehlerwahrscheinlichkeit....?
2. bedeutet dann, dass wenn p<0,05/3 wird die nullhypothese verworfen wird (=beide geschlechter haben dann UNgleich viele zellen im blut = signifikanter unterschied)? wenn ja wieso - woran seh ich dass man die nullhypothese dann nicht zb annimmt und sagt die beiden gruppen sind gleich?
3. bedeutet "signifikant" dann also dass die "fehlerwahrscheinlichkeit" so gering ist dass man die aussage "festmachen" kann und sie wissenschaftlich tragbar ist?
und noch was:
4. wenn sämtliche p > 0,05/3 sind, kann man dann keine aussage treffen (="nicht signifikant") oder wie "verbleibt" man dann?
tausend dank für evtl hilfen!