Hallo!
Hab zwar schon die meisten Beiträge hier gelesen, bin mir aber immer noch nicht sicher, ob ich das Richtige mache. Bin gerade etwas am Verzweifeln....
Habe die Konzentration von Feinstaubpartikeln in der Luft (von den Jahren 2003 und 2008) gegeben. Besser gesagt ich habe die täglichen Durchschnittswerte von dem 1.1.2003 bis zum 31.12. 2003 und vom 1.1.2008 bis zum 31. 12. 2008 gegeben. (Bei der Datenreihe von 2008 fehlen jedoch zwischendrin einige werte...)
Aufgabe ist es, zu entscheiden, ob zwischen diesen beiden Jahren eine statistisch signifikante Veränderung der Luftqualität stattgefunden hat.
Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob ich einen t-Test durchführen kann weil ich nicht sicher bin, ob
- die Daten intervallskaliert
- und normalverteilt sind.
Dachte auch, dass das die einzigen Annahmen des t-Tests sind, bis ich im Forum auf zwei weitere gestoßen bin:
- varianzen müssen gleich sein
- stichproben müssen unabhängig voneinander sein
Muss ich das hier auch beachten? Wenn ja, ist das hier der Fall?
Dann muss ich das Ganze mit Hilfe von Excel auswerten und eingeben ob es sich um Typ 1, 2 oder 2 handelt.
(If type = 1, a paired test
If type = 2, a two-sample equal variance test
If type = 3, a two-sample unequal variance test).
Kann mir da jemand weiterhelfen??
Das wär lieb
dringen hilfeeeee!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Hallo,
sind die Daten nicht intervallskaliert? Da es Mittelwerterte sind, muss dies doch eigentlich der Fall sein??!!
Prüfe auf Normalverteilung, aufgrund von Histogramm, Schiefe, etc. und/oder einem Verteilungstest Kolmogorow-Smirnow-Test! Wie groß ist die Stichprobe?
Es gibt auch einen T-Test für abhängige Stichproben!
Wenn Daten nicht intervallskaliert und/oder normalverteilt sind, dann verwende ein Verteilungsfreies Verfahren!
Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test (oder oft auch nur "Vorzeichentest"): Bei anhängigen Stichproben
Wilcoxon-Rangsummen-Test: Bei unabhängigen Stichproben.
Das Programm hat alle gängigen statistischen Verfahren (so auch oben genannte) und bedient sich nahezu intuitiv nach einer gewissen Einarbeitungszeit.
Viele Grüße
oegi
sind die Daten nicht intervallskaliert? Da es Mittelwerterte sind, muss dies doch eigentlich der Fall sein??!!
Prüfe auf Normalverteilung, aufgrund von Histogramm, Schiefe, etc. und/oder einem Verteilungstest Kolmogorow-Smirnow-Test! Wie groß ist die Stichprobe?
Es gibt auch einen T-Test für abhängige Stichproben!
Wenn Daten nicht intervallskaliert und/oder normalverteilt sind, dann verwende ein Verteilungsfreies Verfahren!
Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test (oder oft auch nur "Vorzeichentest"): Bei anhängigen Stichproben
Wilcoxon-Rangsummen-Test: Bei unabhängigen Stichproben.
Das mit den Typen vertsehe ich nicht. Ich denke nur, dass Excel bei obigen Tests eine Grenze gefunden hat. Wende ein anderes Programm an, oder lad dir ein Excel Add-In runter. Ich habe damals dazu das Programm XLSTAT der Firma Addinsoft verwendet. Es gibt im Netz eine 1-monatige Testversion gratis. Die Studentenversion (für 1 Jahr) kostet so um die 55€.Dann muss ich das Ganze mit Hilfe von Excel auswerten und eingeben ob es sich um Typ 1, 2 oder 2 handelt.
Das Programm hat alle gängigen statistischen Verfahren (so auch oben genannte) und bedient sich nahezu intuitiv nach einer gewissen Einarbeitungszeit.
Viele Grüße
oegi
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Hallo!
Danke erstmal für die Antwort.
Also nur um sicherzugehen:
Kann ich hier einen zweiseitigen t-test anwenden?
Das Problem ist, dass wir es nur mit Excel auswerten dürfen. Bevorzuge da auch eher SPSS. Bei Excel wird man gefragt, ob es sich um:
1 gepaarter Test
2 gleiche Varianzen
3 ungleiche Varianzen
handelt...
Kann mir da jemand helfen???
Danke!!!!!!!!
Danke erstmal für die Antwort.
Also nur um sicherzugehen:
Kann ich hier einen zweiseitigen t-test anwenden?
Das Problem ist, dass wir es nur mit Excel auswerten dürfen. Bevorzuge da auch eher SPSS. Bei Excel wird man gefragt, ob es sich um:
1 gepaarter Test
2 gleiche Varianzen
3 ungleiche Varianzen
handelt...
Kann mir da jemand helfen???
Danke!!!!!!!!