Liebe Forschungsgemeinde,
ich habe folgende Problematik:
Ich habe 51 (UV1 --> Gruppe A=24 und Gruppe B=27) auswertbare Fälle in einem Feldexperiment bei denen die aufgestellten Hypothesen alle nicht signifikant werden. Nun gibt es eine Kovariate, die essentiell diesen Zusammenhang moderiert. Folglich habe ich durch einen Mediansplit diese Variable nachträglich zu einer UV2 (Gruppe 1 = 34 und Gruppe 2 = 16 --> Problem hier: die Randgruppe ist extrem groß und verschiebt sich im gleichen Maße in 1 oder 2) codiert. Es zeigen sich nun signifikante Interaktionseffekte.
Nun sind die 4 entstehenden Gruppenkombinationen unterschiedlich besetzt (UV1a vs. UV2a = 17, UV1a vs. UV2b = 7, UV1b vs. UV2a = 17, UV1b vs. UV2b =9). Teilweise weichen die Standardabweichungen "stark" voneinander ab.
Kann man die Ergebnisse interpretieren und Anschließend die Aussagen durch die geringe Zellenbesetzung Limitieren? oder Bringt das alles nichts?
Vielen Dank für Ihre / Eure Anregungen.
geringGruppengröße bei 2 Faktorielle ANOVA durch Mediansplit
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