zunächst mal bin ich statistisch leider nicht sonderlich bewandert. Deswegen entschuldige ich mich bereits jetzt für euer Kopfschütteln wenn Ihr diese Frage liest

Ich habe mehrere Variablen, die jeweils verschiedene Ausmaße von psychologischen Fehler angeben. Diese ordinale Rangfolge ist für jede dieser Variablen wie folgt: (0) kein Fehler, (1) schwach ausgeprägt, (2) moderat ausgeprägt, (3) stark ausgeprägt.
Nun ist es so, dass bei meiner Stichprobe der Wert (0), also keine Fehler, gemäß Literatur das Fall sein sollte. Das heißt, meine Stichprobe sollte keine psychologischen Fehler haben.
Ich stelle mir nun die Frage, welche Methodik die geeigneste Wäre um diese Aussage irgendwie auf Signifikanz zu prüfen.
- Einstichproben-Test: wohl nicht weil ich keine intervallskalieren Werte habe
- chi^2: Macht glaube ich mehr Sinn. Nur welcher genau? Der Anpassungstest?
- Vorzeichentest: wäre glaube ich methodisch korrekt, ich wüßte nur nicht genau wie ich diesen auf meine Fragenstellung umsetzen könnte.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Danke und viele Grüße