Hallo Zusammen,
ich schreibe meine Bachelorarbeit zu dem Thema Motivkongruenz und Idenität (4 Stadien nach Marcia).
Um der Hypothese nach zuggehen habe ich eine hierachische Regression mit SPSS gerechnet. insgesamt waren es 8 Analysen, 4 sind übrig da die anderen Gesamtmodelle nicht siginifikant waren .
Hier die siginifikanten Ergebnisse
Prädiktor= erarbeitete Identität
kriterium = kritische Identität
ß RQuadrat
Ergebnisse Block 1: kritische -.75 .56
Block 2. kritische -.76 .57
impl Leitsung nicht sig.
expl. Leistung nicht sig.
Block 3. kritische -.77 .57
impl Leitsung nicht sig.
expl. Leistung nicht sig.
Interaktionsterm nicht sig.
Meine frage nun. Was bedeutet dies ? Dass die kritische Idenität in Block 1 56% der varianz des Prädiktors (erarbeitete Idenität) aufklärt ? Das ist schon relativ viel oder ? Da die anderen Kriterien (expl und impl. Leistungsmotiv) sowie der Interaktionsterm nicht siginifikant geworden ist mir die Ergebnissinterpretation nicht ganz klar...Hat jemand eine Idee? Gebe ich im Ergbnisteil das R-Quadrat aus dem ersten Block an oder aus dem dritten ???
Vielen Dank schonmal.
Liebe Grüße
Anne