Hallo an alle,
ich habe 2 grundsätzliche Fragen zur Skalierung von Faktorenwerten, die ja in der Regel von -3 und +3 gehen. Im Handbuch steht, ein übliches Verfahren wäre es, diese in Perzentile aufzuteilen. Dadurch entsteht jedoch m.E. das Problem, dass diese innerhalb der Skalierungen gleich verteilt sind, was zu einer Verzerrung führen könnte?
Meine erste Frage ist, stimmt dies denn überhaupt? Oder liege ich da komplett falsch?
Meine zweite Frage ist, falls es richtig ist, könnte ich dem begegnen, indem ich eigene Trennlinien der Skalierung festlege? Also indem ich z.B. sage, alle Werte von -3 bis -2 sind 'nicht wichtig', von weniger als -2 bis -1 'eher nicht wichtig' usw.? Oder ist das innerhalb der Faktorenwerte unüblich?
Ich wäre wirklich dankbar wenn ihr mir helfen könntet.
Viele Grüße
Jelena