Guten Abend zusammen,
vorweg Entschuldigung falls es ein ähnliches Thema bereits gab, aber ich konnte nichts finden.
Zu meinem Problem: Ich habe eine unabhängige Variablen, sagen wir „Bildung“ mit 3 Ausprägungen (niedrig, mittel, hoch) und möchte nun überprüfen, ob die Mittelwertdifferenzen in Bezug auf eine abhängige Variable, bspw. „Ausländer bei knapper Arbeit wieder heim“ (Skala 1-7), innerhalb der Ausprägungen signifikant sind.
Es handelt sich demnach wohl um einen bivariaten Mehrfachvergleich.
Wie mache ich das bzw. ergibt mein Anliegen so überhaupt Sinn? Mein Ansatz wäre nun gewesen, einen Scheffé-Test zu machen, aber ich bin mir nicht sicher, wie das genau zu nutzen ist oder ob eine andere Lösung existiert, die sinnvoller ist.
Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank schon mal!
SPSS: Signifikanz von Mittelwertdifferenzen
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Re: SPSS: Signifikanz von Mittelwertdifferenzen
hallo
alles gut
Unterschiedsfragestellung:
deine UV Bildung ist kategorial geordnet
deine AV skala 1-7 kann man intervallskaliert begreifen.
du kannst jetzt die mittelwerte der AV pro kategorie miteinander vergleichen
das wäre erstmal eine ANOVA plus paarweise Kontrastvergleiche (drei stück) z.B. Scheffe (aber eher LSD)
sprachgebrauch ist an dieser stelle: eher paarweise als bivariat
weil du innerhab einer Variable mittelwerte vergleichst.
Zusammenhangsfragestellung:
du kannst aber auch korrelieren ordinale UV mit intervallskalierter AV
das wäre Spearman oder Kendall, nicht pearson weit UV ja nur ordinal,
das was du schilderst wäre der Zusammenhang zwischen Bildung und
Ausländerfeindlichkeit, das wäre eher eine zusammenhangsfragestellung.
weil die mittelwertsunterschiede nicht auf den ordinalen Charakter der UV ansprechen!
gruß
dutchie
alles gut
Unterschiedsfragestellung:
deine UV Bildung ist kategorial geordnet
deine AV skala 1-7 kann man intervallskaliert begreifen.
du kannst jetzt die mittelwerte der AV pro kategorie miteinander vergleichen
das wäre erstmal eine ANOVA plus paarweise Kontrastvergleiche (drei stück) z.B. Scheffe (aber eher LSD)
sprachgebrauch ist an dieser stelle: eher paarweise als bivariat
weil du innerhab einer Variable mittelwerte vergleichst.
Zusammenhangsfragestellung:
du kannst aber auch korrelieren ordinale UV mit intervallskalierter AV
das wäre Spearman oder Kendall, nicht pearson weit UV ja nur ordinal,
das was du schilderst wäre der Zusammenhang zwischen Bildung und
Ausländerfeindlichkeit, das wäre eher eine zusammenhangsfragestellung.
weil die mittelwertsunterschiede nicht auf den ordinalen Charakter der UV ansprechen!
gruß
dutchie