Hallo Zusammen,
trotz Recherche komme ich mit meiner Frage nicht weiter.
Ich habe eine Inhaltsanalyse eines Mediums vorgenommen, sagen wir Zeitungsartikel. Untersucht wurde, wie die Personen A und B dargestellt werden.
FÜr jede Person gab es einen getrennten DUrchgang und auch ein unterschiedliches Set an Variablen (beispielsweise für A: Variable x, y, z und für B: Variable a, b, c). Für jeden Artikel wurde codiert, wie häufig die einzelne Variable vorkam. Anschließend wurden die Variablen den Dimensionen C und D zugenordnet, indem die für die Dimension relevanten Variablen in eine neue Variablen summiert wurde.
Ich habe nun folgende Variablen:
Dimension C für Person A
Dimension C für Person B
Dimension D für Person A
Dimension D für person B.
und 2 Hypothesen:
Für Person A findet sich die Dimension C öfter als für Person B.
Für Person B findet sich die Dimension D öfter als für A.
Wie kann ich testen, ob diese Unterschiede in den Häufigkeiten signifikant sind?
Durch die AUfteilung auf vier Variablen finde ich keinen passenden test. Einfach umcodieren geht auch nicht, da es sich nicht um dichotome Variablen handelt. Dimension C für Person A kann in Artikel 1 z.B. 3 mal vorkommen.
Häufig kommt aber der Wert o vor.
Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
Viele Grüße
Vergleich von Häufigkeiten
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- Registriert: 01.02.2018, 10:45
Re: Vergleich von Häufigkeiten
hallo neckarkind
schwer nachzuvollziehen..
warum für die beiden Personen unterschiedliche Variable
das kann man dann gar nicht vergleichen
wenn man die den Dimensionen zuordnen kann
sind die aber nicht mehr unterschiedlich!
also wenn es um häufigkeiten geht bei zwei ausprägungen
---> Binomialtest, bei p = .5 (50%)
aber was ist die stichpronbengröße?
wieso vier Variablen?
oder sind das vier indikatoren für dimension C?
wenn du zwei Artikel hast einen für B und einen für A
ist das überhaupt vergleichbar? weil die artikel sich in vielem unterscheiden länge ort usw...
Vielleicht kann sowas wie eine "Dichte" bestimmen a la Poisson und die miteinander vergleichen
z.B Vertrauensintervall um die Dichte und das als test nutzen...
gruß
dutchie
schwer nachzuvollziehen..
warum für die beiden Personen unterschiedliche Variable
das kann man dann gar nicht vergleichen
wenn man die den Dimensionen zuordnen kann
sind die aber nicht mehr unterschiedlich!
also wenn es um häufigkeiten geht bei zwei ausprägungen
---> Binomialtest, bei p = .5 (50%)
aber was ist die stichpronbengröße?
wieso vier Variablen?
oder sind das vier indikatoren für dimension C?
wenn du zwei Artikel hast einen für B und einen für A
ist das überhaupt vergleichbar? weil die artikel sich in vielem unterscheiden länge ort usw...
Vielleicht kann sowas wie eine "Dichte" bestimmen a la Poisson und die miteinander vergleichen
z.B Vertrauensintervall um die Dichte und das als test nutzen...
gruß
dutchie