ich komme mir ja bald schon blöd vor, wiel ich mich offenbar viel mit detailfragen aufhalte, wie dieser hier:
ich habe variable y mit zwei varianten von x kreuztabuliert.
dabei kommen zwei völlig unterschiedliche ergebnisse für cramer´s v raus.
nehme ich die "weiß nicht"-ausprägung mit in die berechnung, bekomme ich ein hochsignifikantes ergebnis, wenn ich sie weglasse, genau das gegenteil.
übrigens macht die "weiß nicht"-gruppe nur 0,5% von über 2000 fällen aus.
muss man fehlende werte generell weglassen bzw. umverteilen, oder kann man die bei tabellenanalysen miteinbeziehen?
demütige grüße an die forumsexperten

sp.