Hallo zusammen,
im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich eine Befragung zur kognitiven Dissonanz bei der Medienrezeption durchgeführt. Die Literatur legt nun nahe, dass bei einer mittelstarken Dissonanz der größte Effekt auf die Selektivität in der Medienauswahl gegeben ist. Meine Hypothese würde also lauten:
Rezipienten, die eine mittelstarke kognitive Dissonanz empfanden, schauten weniger Hintergrundberichte als Rezipienten mit niedriger oder sehr hoher kognitiver Dissonanz.
Wie lässt sich das nun überprüfen? Leider habe ich bisher nur Erfahrung mit "je höher, desto höher/niedriger" .
Ich bin um jeden Tipp dankbar, vielen Dank für Eure Unterstützung!
Mittelstarke Ausprägung für den stärksten Effekt
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Re: Mittelstarke Ausprägung für den stärksten Effekt
Hallo
mit hilfe eines quadratischen Zusammenhangs (polynomiale Regression, Parabel)
innerhalb einer "linearen" Regression.
Einfach die Dissonanz quadrieren und das in die Regression,
eventuell die kog. Dissonanaz vorher zentrieren.
siehe hier Kapitel 4
https://www.uni-trier.de/fileadmin/urt/ ... linreg.pdf
gruß
dutchie
mit hilfe eines quadratischen Zusammenhangs (polynomiale Regression, Parabel)
innerhalb einer "linearen" Regression.
Einfach die Dissonanz quadrieren und das in die Regression,
eventuell die kog. Dissonanaz vorher zentrieren.
siehe hier Kapitel 4
https://www.uni-trier.de/fileadmin/urt/ ... linreg.pdf
gruß
dutchie