Hallo zusammen,
Ich habe eine AUfgabe bezüglich Variablen Zusammenhängen und habe einen Effekt gegeben in Höhe von 0,365. Das Konfidenzintervall hat die Grenzen 0,187 und 0,347. Also liegt der Effekt oberhalb der obersten Grenze des Intervalls. Wie bewertet man das nun ? Mit 95% Wahrscheinlichkeit liegt der Effekt ja nun nicht in den Grenzen des Intervalls, hab ich deswegen also keinen Effekt oder wird das trotzdem als Variablenzusammenhang bewertet ?
Danke für eure Antwort
Konfidenzintervall
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Re: Konfidenzintervall
Hallo Mike U,
was??
Wenn das das Konfidenzintervall (KI) für diesen Effekt ist, sollte dieser Effekt
innerhalb des Intervalls liegen. ER liegt nie außerhalb!
Genau in der Mitte, falls symmetrisches KI.
Ist das KI richtig berechnet?
Was ist das für ein Effekt M, sd r, ....?
r oder?
Wenn die 0 nicht im KI liegt, kann der Effekt, für den das KI berechnet wurde,
interpretiert werden!
gruß
dutchie
was??
Wenn das das Konfidenzintervall (KI) für diesen Effekt ist, sollte dieser Effekt
innerhalb des Intervalls liegen. ER liegt nie außerhalb!
Genau in der Mitte, falls symmetrisches KI.
Ist das KI richtig berechnet?
Was ist das für ein Effekt M, sd r, ....?
r oder?
Wenn die 0 nicht im KI liegt, kann der Effekt, für den das KI berechnet wurde,
interpretiert werden!
gruß
dutchie
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Re: Konfidenzintervall
Hi dutchie,
also es geht darum das dieser Effekt von 0,365 vorgegeben ist und so auch das Intervall und man nun die Aussage treffen soll, ob die Variablen aufeinander wirken. Deswegen vermute ich, dass der Effekt nicht nachgewiesen werden kann, da er ausserhalb des Intervalls ist und man zb. die Stichprobengröße erhöht.
Edit:Der Effekt ist ein geschätzter Wert
also es geht darum das dieser Effekt von 0,365 vorgegeben ist und so auch das Intervall und man nun die Aussage treffen soll, ob die Variablen aufeinander wirken. Deswegen vermute ich, dass der Effekt nicht nachgewiesen werden kann, da er ausserhalb des Intervalls ist und man zb. die Stichprobengröße erhöht.
Edit:Der Effekt ist ein geschätzter Wert
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Re: Konfidenzintervall
Hallo Mike
Das klingt für mich wie Un fug!
Ist das ein Schreibfehler! oder wieder so ein Denksport Dozent...
Man macht ein KI um .365 , wenn die 0 nicht drin ist, dann ist der Effekt interpretierbar.
Man mach doch kein KI um einen anderen Effekt X um dann über den eigentlichen Effekt zu entscheiden.
Lassen wir das mal so stehen, wie du es beschreibst...
dann ist der Effekt von .365 interpretierbar, weil er ist ja oberhalb des KI
da im KI die 0 nicht enthalten ist ,
ist der Effekt X um des das KI gebildet wurde interpretierbar.
Ein größerer (.365) also erst recht!
Sofern alles andere gleich ist, Stichprobengröße usw...
gruß
dutchie
Das klingt für mich wie Un fug!
Ist das ein Schreibfehler! oder wieder so ein Denksport Dozent...
Man macht ein KI um .365 , wenn die 0 nicht drin ist, dann ist der Effekt interpretierbar.
Man mach doch kein KI um einen anderen Effekt X um dann über den eigentlichen Effekt zu entscheiden.
Lassen wir das mal so stehen, wie du es beschreibst...
dann ist der Effekt von .365 interpretierbar, weil er ist ja oberhalb des KI
da im KI die 0 nicht enthalten ist ,
ist der Effekt X um des das KI gebildet wurde interpretierbar.
Ein größerer (.365) also erst recht!
Sofern alles andere gleich ist, Stichprobengröße usw...
gruß
dutchie
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Re: Konfidenzintervall
Mit interpretierbar meinst du, dass der positive Effekt gegeben ist, auch wenn er über dem Intervall liegt oder ?
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Re: Konfidenzintervall
ja
aber
das Intervall hat nichts mit Effekt zu tun,
das kann nicht das Intervall für diesen Effekt sein sonst wäre der Effekt im intervall.
aber
das Intervall hat nichts mit Effekt zu tun,
das kann nicht das Intervall für diesen Effekt sein sonst wäre der Effekt im intervall.