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also ich hab jetzt zwar ne lösung gefunden, 100% sicher bin ich mir aber nicht, vielleicht kann mir dazu jemand was sagen.
1 - Somer’s d cross tabulation statistic in SPSS verwenden
2 - die Skala is von -1 zu +1, muss also noch transformiert werden...dazu
3 - PK = 1 – (1 – |Somer’s d|)/2
damit hatt man dann den Pk-Wert zwischen 0 und +1.
Ich würde gerne die Vorhersagewahrscheinlichkeit ausrechnen. Beurteilung der Zuverlässigkeit, mit der die Trennung zweier Zustände gelingt. Ein Pk-Wert von 1 bedeutet, eine absolut eindeutige Zuordnung aller Werte zu gesund oder krank.
Bei einem Pk-Wert<0,7 ist die Zuordnung nicht eindeutig. , d.h. bei Messwerten derselben Größenordnung erfolgt die Zuordnung sowohl zum einen als auch zum anderen, also zu gesund oder krank. Ein Pk-Wert von 0,5 entspricht lediglich einer Zuordnungswahrscheinlichkeit von fünfzig Prozent.
So, wenn ich die für beiden Spalten in ner Kreuztabelle in SPSS somers' d ermitteln lasse, Spalte 1 und 2 gebe ich als Zeile an, Zustand 0 oder 1 als Spalte (0=gesund, 1=krank), erhalte ich -0,727. Dann die formel oben, dann bekomm ich 0,8635 als Pk-Wert. Das kann aber nicht hinhauen oder doch, weil man ja sieht, dass ne zuordnung eindeutig möglich wäre also 1,0 rauskommen müsste, gibt ja keine Überschneidungen. Was mach ich falsch? Oder muss ich als somers 'd wert Var000001 abhängig nehmen anstelle somers 'd symmetrisch? Das wäre nehmlich -1,000, dann würde 1,0 als Pk-Wert rauskommen. Gibts ne möglichkeit gleich den dazugehörigen P-Wert gleich mit auszurechnen?