Ich habe pro Person 10 Messwerte zu verschiedenen Zeitpunkten (also 10 Variablen), die den Verlauf eines Merkmals darstellen. Jetzt möchte ich pro Person eine Regressionsgerade in diese Werte legen und mir für jede Person den Geradenanstieg/-abfall ausgeben lassen.
Ich habe schon den Tip bekommen, eine Zeitreihenanalyse zu machen, da ja eine Regresssion zumindest einen Prädiktor und eine AV voraussetzt.
Wie mache ich das in SPSS oder Excel?
Viele Grüße,
RS
Regressionsgerade
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MaiKind
- Beiträge: 3
- Registriert: 08.09.2008, 10:05
Hallo RS,
sinnvoll ist in diesem Fall eine Zeitreihenanalyse sicherlich, die eine lineare Trendschätzung ( =Regressionsgerade) beinhaltet. Diese ermittelt man nach der Methode der kleinsten Quadrate und kann dann anhand der Regressionsgerade Prognosen für die Zukunft abgeben (sofern das das Ziel ist).
Eine lineare Regression wird im Exel durch die Verwendung der RGP-Tabellenfunktion durchgeführt, die in der Exel-Hilfe ausführlich beschrieben wird. Dort sind auch Beispiele zu finden, die sehr gut verständlich sind.
Ich selbst habe auch damit zu tun, habe mir die Regressionsgerade aber „von Hand“ (Taschenrechner) berechnet und die Werte in Exel eingetragen, da es für mich der schnellste Weg war.
Jetzt suche ich noch Links um das Thema weiter zu beleuchten. Ich hab das Handwerkszeug, sicher, aber „theoretische Umschreibungen“ finde ich nicht. Kann man erklärend sagen, die Regressionsgerade ist der Durchschnitt einer Funktion oder ist das zu laienhaft gesprochen?
Lg, MaiKind
sinnvoll ist in diesem Fall eine Zeitreihenanalyse sicherlich, die eine lineare Trendschätzung ( =Regressionsgerade) beinhaltet. Diese ermittelt man nach der Methode der kleinsten Quadrate und kann dann anhand der Regressionsgerade Prognosen für die Zukunft abgeben (sofern das das Ziel ist).
Eine lineare Regression wird im Exel durch die Verwendung der RGP-Tabellenfunktion durchgeführt, die in der Exel-Hilfe ausführlich beschrieben wird. Dort sind auch Beispiele zu finden, die sehr gut verständlich sind.
Ich selbst habe auch damit zu tun, habe mir die Regressionsgerade aber „von Hand“ (Taschenrechner) berechnet und die Werte in Exel eingetragen, da es für mich der schnellste Weg war.
Jetzt suche ich noch Links um das Thema weiter zu beleuchten. Ich hab das Handwerkszeug, sicher, aber „theoretische Umschreibungen“ finde ich nicht. Kann man erklärend sagen, die Regressionsgerade ist der Durchschnitt einer Funktion oder ist das zu laienhaft gesprochen?
Lg, MaiKind
