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habe eine Studie gefunden in der über mehrere Jahre Männer in der Werbung analysiert wurden und letztlich 26 Eigenschaftsvariablen für diese gefunden wurden:
Erfolgsorientiert, aggressiv, zielorientiert etc.
Nun habe ich einmal diese 26 Variablen mit einer fünfstufigen Skala abgefragt (trifft überhaupt nicht zu…..trifft voll und ganz zu) inwieweit sich die befragten Frauen, anhand der vorgegebenen Variablen, den perfekten Mann in der Werbung vorstellen?
1)
Anschließend habe ich eine Faktoranalyse durchgeführt, um rauszufinden ob sich Variablenbündel ergeben, die auf den perfekten Typ Mann hinweisen.
1a)Das wäre doch dann der Faktor der die meiste Varianz eben erklärt, oder?
Muss ich an dieser Stelle auch eine Reliabilitätsanalyse anschließend durchführen?
1b)Oder hätte ich mich von anfang an hier für eine Clusteranalyse zum „herausfinden“ des perfekten Mannes entscheiden sollen?
2) genau das gleiche Prozedere, mit den gleichen Variablen habe ich dann auch für Männer aus verschiedenen Branchen gemacht. Hier sollten die Frauen diese beschreiben und ich vergleiche wie sehr der Mann in der Pkw-Werbung eben dem „perfekten Mann entspricht! Dies hätte ich auch wieder durch den Vergleich der beiden Männertypen gemacht, die ich über die Faktorenanalysen jeweils bekommen habe.
Geht das so, hättet ihr das so gemacht, oder habt ihr bessere Vorschläge?
Vielen Dank schon mal
Gruß
Dödel
Faktorenanalyse/Clusteranalyse und Fragen über Fragen
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