Suche: Einzeltest zur Untersuchung der signifi. Häufigkeit
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Suche: Einzeltest zur Untersuchung der signifi. Häufigkeit
Guten Tag,
das Lesen und Nachschlagen verschiedener Statistik-Bücher hilft mir nicht mehr weiter, da mit anscheinend ein grundlegendes Verständiss für Statistik fehlt.
In den Büchern werden andauernd nur Verfahren beschrieben, die verschiedene Gruppen miteinander vergleichen, jedoch habe ich keine Vergleichsgruppe, sondern nur ein.
Dadurch wurd ich dann zu den Einzeltests geleitet und habe hier den Binomial-Test genutzt, um unterschiede zwischen zwei Werten zu Untersuchen.
Nun hab ich aber Fragen mit 5 Antwortkategorien (z. B. Immer, Oft, Manchmal, Selten, Nie / -2, -1, 0, 1, 2 / Stimmt überhaupt nicht, Stimmt nicht, Weder noch, Stimmt, Stimm voll und ganz) und ich möchte wissen, ob eine eine der Antwortmöglichkeiten signifikant öfter genannt wurde, als eine andere.
Ein Chi-Quadrat-Einzeltest untersucht, so glaube ich, nicht das,was ich wissen möchte, da hier nur untersucht wird, ob der unterschied zwischen den Häufigkeiten der Antworten signifikant ist, aber nicht ob eine signifikant häufiger genannt wurde.
Die Stichprobe, die ich untersuche ist mit 15 ausgefüllten Fragebögen sehr klein und eine andere mit 65 auch nicht groß. Die beiden Gruppen haben nicht die gleichen Fragen gestellt bekommen, wodurch sie nicht miteinander verglichen werden können. Eine Normalverteilung hab ich bisher noch bei keiner Frage vorgefunden und denke auch nicht, dass dies noch geschehen wird.
Den Binomial-Test hab ich bisher dazu genutzt Fragen zu untersuchen, die eine grade Anzahl an Antwortmöglichkeiten besitzen. Dabei hab ich die Antwortkategorien in zwei Gruppen teilen lassen, wodurch mir auch hier schon Informationen verloren gehen.
Ich suche also nach einem Test, der mir hilft, zu untersuchen, ob eine Antwortmöglichkeit signifikant häufiger genannt wurde, als die anderen.
Falls ich hier einen Denkfehler habe, teilt es mir bitte mit und schonmal Danke für die Hilfe.
Christopher
das Lesen und Nachschlagen verschiedener Statistik-Bücher hilft mir nicht mehr weiter, da mit anscheinend ein grundlegendes Verständiss für Statistik fehlt.
In den Büchern werden andauernd nur Verfahren beschrieben, die verschiedene Gruppen miteinander vergleichen, jedoch habe ich keine Vergleichsgruppe, sondern nur ein.
Dadurch wurd ich dann zu den Einzeltests geleitet und habe hier den Binomial-Test genutzt, um unterschiede zwischen zwei Werten zu Untersuchen.
Nun hab ich aber Fragen mit 5 Antwortkategorien (z. B. Immer, Oft, Manchmal, Selten, Nie / -2, -1, 0, 1, 2 / Stimmt überhaupt nicht, Stimmt nicht, Weder noch, Stimmt, Stimm voll und ganz) und ich möchte wissen, ob eine eine der Antwortmöglichkeiten signifikant öfter genannt wurde, als eine andere.
Ein Chi-Quadrat-Einzeltest untersucht, so glaube ich, nicht das,was ich wissen möchte, da hier nur untersucht wird, ob der unterschied zwischen den Häufigkeiten der Antworten signifikant ist, aber nicht ob eine signifikant häufiger genannt wurde.
Die Stichprobe, die ich untersuche ist mit 15 ausgefüllten Fragebögen sehr klein und eine andere mit 65 auch nicht groß. Die beiden Gruppen haben nicht die gleichen Fragen gestellt bekommen, wodurch sie nicht miteinander verglichen werden können. Eine Normalverteilung hab ich bisher noch bei keiner Frage vorgefunden und denke auch nicht, dass dies noch geschehen wird.
Den Binomial-Test hab ich bisher dazu genutzt Fragen zu untersuchen, die eine grade Anzahl an Antwortmöglichkeiten besitzen. Dabei hab ich die Antwortkategorien in zwei Gruppen teilen lassen, wodurch mir auch hier schon Informationen verloren gehen.
Ich suche also nach einem Test, der mir hilft, zu untersuchen, ob eine Antwortmöglichkeit signifikant häufiger genannt wurde, als die anderen.
Falls ich hier einen Denkfehler habe, teilt es mir bitte mit und schonmal Danke für die Hilfe.
Christopher
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ein guter einstieg ist deskriptive statistik z.b von diehl & kohr und dann weiter zu inferenzstatistik z.b. diehl & arbinger.da mit anscheinend ein grundlegendes Verständiss für Statistik fehlt
das ist eine sehr ungewöhnliche frage und ich kann mir keinen nutzen vorstellen. es sieht für mich so aus, als wolltest du itemanalyse betreiben? hier würde reine deskription (häufigkeit, prozent) ohne signifikanztest der antwortverteilung reichen bzw. für eine itemanalyse ist der nutzen des signifkanztests fraglich. eher sollte schwierigkeit, trennschärfe... der items berechnet werden.ob eine eine der Antwortmöglichkeiten signifikant öfter genannt wurde, als eine andere. ....Falls ich hier einen Denkfehler habe, teilt es mir bitte mit
um bei einem signifikanten chi²-test zu sehen, welche der antworten nun signifikant häufiger genommen wird, wäre meine idee, die standardisierten residuen zu betrachten (signifikant, wenn stand. res. größer gleich 2). aber man bekommt diese leider nicht ausgegeben, sondern nur die unstandardisierten. wie man diese genau standardisiert, kann ich momentan auch nicht sagen.
das ist übrigens ungeschickt codiert. besser wäre: nie = 0, selten = 1, manchmal = 2, oft = 3, immer = 5. interpretation fällt leichter, wenn die nullausprägung auch mit 0 codiert ist.Immer, Oft, Manchmal, Selten, Nie / -2, -1, 0, 1, 2
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Dank dir für die AntwortKarinJ hat geschrieben:das ist eine sehr ungewöhnliche frage und ich kann mir keinen nutzen vorstellen. es sieht für mich so aus, als wolltest du itemanalyse betreiben? hier würde reine deskription (häufigkeit, prozent) ohne signifikanztest der antwortverteilung reichen bzw. für eine itemanalyse ist der nutzen des signifkanztests fraglich. eher sollte schwierigkeit, trennschärfe... der items berechnet werden.ob eine eine der Antwortmöglichkeiten signifikant öfter genannt wurde, als eine andere. ....Falls ich hier einen Denkfehler habe, teilt es mir bitte mit
um bei einem signifikanten chi²-test zu sehen, welche der antworten nun signifikant häufiger genommen wird, wäre meine idee, die standardisierten residuen zu betrachten (signifikant, wenn stand. res. größer gleich 2). aber man bekommt diese leider nicht ausgegeben, sondern nur die unstandardisierten. wie man diese genau standardisiert, kann ich momentan auch nicht sagen.
das ist übrigens ungeschickt codiert. besser wäre: nie = 0, selten = 1, manchmal = 2, oft = 3, immer = 5. interpretation fällt leichter, wenn die nullausprägung auch mit 0 codiert ist.Immer, Oft, Manchmal, Selten, Nie / -2, -1, 0, 1, 2
Erst einmal zum letzten Punkt - damit war nicht die Codierung gemeint. -2, -1 .... ist lediglich eine andere Skala.
und zu meiner ungewöhnlichen Frage.
Um den zweck dahinter mal etwas deutlicher zu machen, sind hier drei meiner Hypothesen, für die ich den Test brauche:
Hypothese 1: IT-Abteilungen können agile IT-Projektmanagement Methodiken nicht nutzen, da sie durch Unternehmensvorgaben wie geforderte Frameworks, Standards (z. B. CMMI, ISO) oder andere zu nutzende Modelle, wie z. B. das V-Modell, beschränkt werden.
Zu der Hypothese gibt es zwei Fragen, eine nach Standards, eine nach Frameworks. Beide möchte ich gerne mit dem beschriebenen, gesuchten Test auswerten.
Auch bei Hypothese 5a und 5b wird dieser benötigt:
Hypothese 5a: Explorativ wird überprüft, welche Vorteile agiler IT-Projektmanagement Methodiken ausschlaggebend für die Einführung in den Unternehmen waren.
Dabei wird auf folgende Punkte eingegangen:
• Pünktlichkeit
• Einhaltung des Budgets
• Die Qualität des Produktes
• Reaktionsmöglichkeit auf Änderungen (z. B. von Kundenseite, aus dem eigenen Unternehmen)
• Kundenzufriedenheit (Bezug auf das Endprodukt und den Entwicklungsprozess)
• Produktivität
• Projektrisiko
• Dokumentationsaufwand
• Mitarbeiterzufriedenheit
Hypothese 5b: Für die Vorteile, die sich in der vorliegenden Stichprobe als relevant für die Einführung erwiesen haben (5a), wird explorativ überprüft, ob diese Erwartungen auch eingetroffen sind.
Dazu WÄRE ein chi-quadrat test geeignet, wenn meine Stichprobe mit N=15 nicht so klein wäre und die erwarteten Häufigkeiten nicht so oft kleiner als 5 wären. Dadurch wird der Test leider ungeeignet. Denn sonst könnte in einem ersten Schritt gerechnet werden, ob die beobachteten Häufigkeiten stark von einer erwarteten Häufigkeit abweichen. Das ist aber noch nicht alles, was ich wissen möchte. Fall sich die Zahlen also insgesamt signifikant unterscheiden, möchte ich weiter wissen, ob auffällige "Ausreißer", also z. B. der Wert, der am häufigten genannt wurde, auch signifikant häufiger genannt wird. Zumindest sollte das theoretisch wohl gehen - nur nicht bei meiner mini-Stichprobe
Ich hoffe, dass nun deutlicher ist, was ich meine
Christopher
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es ist nicht deutlicher geworden, da ich mit der materie nicht vertraut bin.
werden hier abteilungen aus verschiedenen firmen verglichen oder ist das firmenintern? wenn firmenintern, also quasi eine mitarbeiterbefragung, dann würde man signifikanztest eher nicht verwenden (siehe z.b. borg).
um die frage zu untersuchen, ob z.b. pünktlichkeit relevatn war, müsste man meiner ansicht nach z.b. bewertung der pünktlichkeit als vorteil in unternehmen mit einer einführung mit der bewertung von unternehmen, wo es keine einführung gab, vergleichen. ein untersuchung der abstufungen von pünktlichkeit würde keinen sinn machen. aber mag sein, dass mir hier die fachfremde den blick trübt.
werden hier abteilungen aus verschiedenen firmen verglichen oder ist das firmenintern? wenn firmenintern, also quasi eine mitarbeiterbefragung, dann würde man signifikanztest eher nicht verwenden (siehe z.b. borg).
um die frage zu untersuchen, ob z.b. pünktlichkeit relevatn war, müsste man meiner ansicht nach z.b. bewertung der pünktlichkeit als vorteil in unternehmen mit einer einführung mit der bewertung von unternehmen, wo es keine einführung gab, vergleichen. ein untersuchung der abstufungen von pünktlichkeit würde keinen sinn machen. aber mag sein, dass mir hier die fachfremde den blick trübt.
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es werden IT-Abteilungen unterschiedlicher Firmen befragt, ob sie agile IT-Projektmanagement Methodiken nutzen. Dann halt noch warum etc.
Mit Pünktlichkeit ist hier gemeint, dass Meilensteine pünktlicher eingehalten werden. Dabei konnte zwischen den antworten -2 (stimme nicht zu) bis 2 (stimme zu) gewählt werden. Dadurch ist ein abstufung vorhanden.
Mit Pünktlichkeit ist hier gemeint, dass Meilensteine pünktlicher eingehalten werden. Dabei konnte zwischen den antworten -2 (stimme nicht zu) bis 2 (stimme zu) gewählt werden. Dadurch ist ein abstufung vorhanden.
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die nicht nutzen, haben dann wahrscheinlich die pünktlichkeit und andere kriterien gar nicht bewertet, oder? dann geht natürlich ein gruppenvergleich nicht.
ich glaube, mit diesen daten kann man die hypothese
mehr kann ich wahrscheinlich nicht dazu sagen. ich würde das mal mit dem betreuer der arbeit besprechen. vielleicht kann der eine inhaltliche einschränkung geben, so dass man nicht alle kriterien gegeneinander testen muss.
ich glaube, mit diesen daten kann man die hypothese
nicht beantworten können, da man die kriterien nicht in zusammenhang mit unterschiedlicher einführung (z.b. ja vs. nein, oder: nicht geglückt bis voll geglückt) bringen kann. man sollte umformulieren in: welche kriterien von unternehmen, bei denen es eine einführung gab, besonders wichtig sind. dann könnte man die kriterien deskriptiv in eine rangreihe bringen. oder die mittelwerte der kriterien mit verfahren für abhängige daten gegeneinander testen. aber da es so viele sind, wird nichts signifikant werden.welche Vorteile agiler IT-Projektmanagement Methodiken ausschlaggebend für die Einführung in den Unternehmen waren
mehr kann ich wahrscheinlich nicht dazu sagen. ich würde das mal mit dem betreuer der arbeit besprechen. vielleicht kann der eine inhaltliche einschränkung geben, so dass man nicht alle kriterien gegeneinander testen muss.
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ich dank dir für diesen hinweis hab die hypothese angepasst. mitlerweile bin ich doch recht davon genervt, dass ich meinen beiden gruppen so unterschiedliche fragen gestellt habe...KarinJ hat geschrieben:d
ich glaube, mit diesen daten kann man die hypothese
nicht beantworten können, da man die kriterien nicht in zusammenhang mit unterschiedlicher einführung (z.b. ja vs. nein, oder: nicht geglückt bis voll geglückt) bringen kann. man sollte umformulieren in: welche kriterien von unternehmen, bei denen es eine einführung gab, besonders wichtig sind. dann könnte man die kriterien deskriptiv in eine rangreihe bringen. oder die mittelwerte der kriterien mit verfahren für abhängige daten gegeneinander testen. aber da es so viele sind, wird nichts signifikant werden.welche Vorteile agiler IT-Projektmanagement Methodiken ausschlaggebend für die Einführung in den Unternehmen waren
mehr kann ich wahrscheinlich nicht dazu sagen. ich würde das mal mit dem betreuer der arbeit besprechen. vielleicht kann der eine inhaltliche einschränkung geben, so dass man nicht alle kriterien gegeneinander testen muss.
weiter hab ich mir bücher zur deskriptiven statistik besorgt und die letzten tage damit verbracht ein paar relevante kapitel zu betrachten. Rangreihen, Häufigkeitstabellen, Modalwerte und MEdiane werde ich definitiv mit aufnehmen.
Was mich aber immer wieder in Gedanken zu einem Signifikanztest führt ist folgender Abschnitt zum Binomial-Test aus dem Buch "SPSS 16 - Einführung in die moderne Datenanalyse" von Achim Bühl. Hier wird folgendes gesagt:
Nehmen Sie an, Sie spielen gegen Ihren Tennispartner 50 Matches und gewinnen davon 29. Ihr Partner, der also 21-mal erfolgreich ist, mein dazu, Sie seien nicht besser, vielmehr bewege sich dieser Unterschied im Bereich des Zufälligen. Um dies zu überprüfen, führen Sie einen Binomial-Test aus.
Und da liegt mein Problem mit der reinen deskriptiven Beschreibung. Klar kann ich nun sagen, dass Antwort B am häufigsten genannt wird - ich kann es aber nicht richtig sagen, da es auch im Bereich des Zufälligen sein kann.
Die Beschreibung des Modalwertes, der Verteilung etc. ist bisher einfach immer nur ein erster Schritt gewesen.
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ausschlaggebend für die verfahrenswahl ist die hypothese und die wird man nicht dadurch beantworten können, indem man die häufigkeiten der antwortoptionen per signifikanztest untersucht. wie gesagt: ein vorgehen, wie es dir vorschwebt, macht man einfach nicht, weil es nichts aussagt. ich kann mir nicht vorstellen, dass z.b. ein betreuer einer qualifikationsarbeit dies vorgehen von dir fordert.
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die betreuer bei uns legen wert auf "selbstständiges" arbeiten und sagen da nicht wirklich was zu...KarinJ hat geschrieben:ausschlaggebend für die verfahrenswahl ist die hypothese und die wird man nicht dadurch beantworten können, indem man die häufigkeiten der antwortoptionen per signifikanztest untersucht. wie gesagt: ein vorgehen, wie es dir vorschwebt, macht man einfach nicht, weil es nichts aussagt. ich kann mir nicht vorstellen, dass z.b. ein betreuer einer qualifikationsarbeit dies vorgehen von dir fordert.
Auch wenn das Vorgehen sehr unsauber ist und ich mir vorher hätt überlegen sollen, welche Methode ich für welche Hypothese wähle - wie finde ich denn heraus, welcher Test für welche Hypothese richtig ist?
Die Hypothese, die wir hier angepsrochen haben, ist ja eh eine explorative Fragestellung und wohl als solche in der Literatur, die ich bisher gelesen habe, umstritten. Die anderen 6 Hypothesen sind hingegen alle gerichtet, geben also wie bei dieser:
an, was wirklich getetest wird. Spielt denn dann hier etwas anderes, als die deskriptive Statistik eine Rolle?Hypothese 3: Unternehmen der E-Economy nutzen häufiger agile IT-Projektmanagement Methodiken als Unternehmen aus der „klassischen“ Wirtschaft.
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welche methode gewählt werden muss, kann man nachlesen und man braucht schon etwas erfahrung. idealerweise sollte man die auswertung vor der datenerhebung festlegen.
es gibt schon noch einen unterschied zwischen unsauber ausgewertert und falsch. das verfahren mit der untersuchung der häufigkeiten der antwortoptionen ist meiner ansicht nach nicht mehr nur unsauber, sondern falsch, weil es nichts aussagt.
für hypothese 3 bräuchte es meiner ansicht nach einen signfikanztest, der e-economy mit klassischen unternehmen vergleicht. aber die ansprüche sind je nach fachbereich/ institut unterschiedlich.
es gibt schon noch einen unterschied zwischen unsauber ausgewertert und falsch. das verfahren mit der untersuchung der häufigkeiten der antwortoptionen ist meiner ansicht nach nicht mehr nur unsauber, sondern falsch, weil es nichts aussagt.
für hypothese 3 bräuchte es meiner ansicht nach einen signfikanztest, der e-economy mit klassischen unternehmen vergleicht. aber die ansprüche sind je nach fachbereich/ institut unterschiedlich.