Hallo,
brauch noch einmal Hilfe bei meiner Diplomarbeitsauswertung. Also ich möchte anhand eines statistischen Tests die relativen Häufigkeiten (mehrere Varibalen) zweier unabhängiger Stichproben prüfen. Also beweisen das sie signifikant voneinander sind....
Geht das ?
lg und danke für Tipps!!
wolke
relative häufigkeiten zweier unabhängiger stichproben prüfen
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Hallo Meddokass!
Danke erst mal für den Tip!! Hab das ganze jetzt auch ausprobiert, bin mir allerdings bezüglich der Auswertung nicht sicher. Der Wert den ich mit dem Chi-quadrat Test erhalte, steht der zusammen für alle meine Antwortmöglichkeiten und deren Zusammenhang bzw. Nicht-Zusammenhang bei beiden Stichproben?? Er liegt bei mir bei 54,816, df = 6 und Signifikanz bei 0.00 heißt das jetzt das doch ein Zusammenhang besteht? Wollte ja eigentlich darstellen, dass eben keiner besteht...Echt schwierig...zumindest für mich!!
lg
wolke
Danke erst mal für den Tip!! Hab das ganze jetzt auch ausprobiert, bin mir allerdings bezüglich der Auswertung nicht sicher. Der Wert den ich mit dem Chi-quadrat Test erhalte, steht der zusammen für alle meine Antwortmöglichkeiten und deren Zusammenhang bzw. Nicht-Zusammenhang bei beiden Stichproben?? Er liegt bei mir bei 54,816, df = 6 und Signifikanz bei 0.00 heißt das jetzt das doch ein Zusammenhang besteht? Wollte ja eigentlich darstellen, dass eben keiner besteht...Echt schwierig...zumindest für mich!!
lg
wolke
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Chi-Quadrat-Test
Hallo Wolke,
der Chi-Quadrat-Test vergleicht nur, ob die erwarteten Häufigkeiten gleich der beobachteten Häufigkeiten sind. D. h. bei Deinem p-Wert von 0,00, dass die beobachteten Häufigkeiten sich hoch signikfikant von den erwarteten Häufigkeiten unterscheiden, mehr nicht. Um die Gruppen (7 an der Zahl?) miteinander zu vergleichen, müsstest Du schon einen statistischen Test machen, z.B. Kruskall-Wallace-Test oder jede gegen jede Gruppe einzeln mit dem U-Test nach Whitney und Mann (kommt auf die Verteilung und die Scala an).
Falls noch Fragen einfach melden.
MedDokAss
der Chi-Quadrat-Test vergleicht nur, ob die erwarteten Häufigkeiten gleich der beobachteten Häufigkeiten sind. D. h. bei Deinem p-Wert von 0,00, dass die beobachteten Häufigkeiten sich hoch signikfikant von den erwarteten Häufigkeiten unterscheiden, mehr nicht. Um die Gruppen (7 an der Zahl?) miteinander zu vergleichen, müsstest Du schon einen statistischen Test machen, z.B. Kruskall-Wallace-Test oder jede gegen jede Gruppe einzeln mit dem U-Test nach Whitney und Mann (kommt auf die Verteilung und die Scala an).
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MedDokAss