
Ich möchte zur Zeit eine Empfehlung für eine optimale Bestellmenge geben. Die Entscheidung soll anhand der Kosten getroffen werden.
Dabei stelle ich die Lagerzinskosten, die je Lieferbereitschaftsgrad entstehen, den Fehlmengenkosten gegenüber, die in der Preisdifferenz zwischen Einkauf beim Großhandel und Einkauf beim Hersteller besteht.
Die Zeiten, zu denen bestellt wird, sind festgelegt (alle 2 Wochen).
Momentan ist meine Fehlmengenkostenrechnung aber (glaube ich) noch Quatsch. So rechne ich bei bei einem Servicegrad von 96%:
(100-96%)*Erwartungswert des Bedarfs * Preisdifferenz pro Artikel
Das würde bedeuten, dass 4% aller Artikel als Fehlmenge gelten. Ist eine Milchmädchenrechnung fürchte ich. Kann mir jemand verraten, wie die Rechnung richtig wäre?

Würde mich sehr über Hilfe freuen.
