Wir haben ca. 700 Patienten diese hatten eine Karotisstenose (Halsschlagader-Verstopfung

Das ganze macht man mit einem Draht den man in der Leiste einführt und bis zum Hals vorschiebt. Dann spannt man einen Filter
http://www.herz-hh.de/uploads/pics/d070 ... av6_01.jpg
auf, damit die Verstopfenden Teile sich nicht lösen und ins Gehirn vordringen können (>Schlaganfall). Danach dehnt man das ganze von Ihnen mit einem Ballon auf und setzt einen Stent (Metall-draht-röhrchen) ein.
Bei diesen Patienten wurden 8 verschiedene Filter eingesetzt. Und es wurde geschaut ob es nach oder während des Eingriffs zu einem großen oder kleinen Schlaganfall gekommen ist.
Ich muss nun untersuchen ob es unterschied in der Wirksamkeit dieser Filter gibt.
In den FilterGruppen gibt es zwischen 150 und 50 Patienten. Und es kam zu zwischen 15 und 6 Schlaganfällen in den unterschiedlichen FilterGrupen.
In der Variable Filter (Nominaler Merkmal) stehen die Filternummer (1- 8 ) + Patienten, welche ohne Filter behandelt wurden (0).
Zudem steht in der zweiten Variable ob der Patient eine Schlaganfall hatte oder nicht. (Diskreter Merkmal? 0=nein, 1=ja)
Prozentual habe ich bereits eine Reihenfolge zwischen den besten und schlechtesten Filter gebildet, wie kann ich aber nun die P-Werte berechnen?
Soll ich alle Filter paarweise gegen den "besten" Filter testen?
Oder gegen die Ergebnisse aus der Literatur?
Wie kann man überprüfen oder hier eine Normalverteilung vorliegt?
Vielen DAnk
Grüße