hello again, du ich möchte dich heute noch sehen...
hihihih so verzeifelt sind wir schon, dass wir howie lieder singen!!
nein ganz im ernst! wir haben ein riesen problem mit mehreren hypothesen!! wir müssen ein paar hypothesen testen, wo eine variable nur ein mittelwert ist und die andere ein faktorwert aus der faktorenanalyse also z.b beavioral intention ist der mittelwert und ability_iris_fac2 ist die unabhängige variable. Was oder besser gesagt wie sollen wir rechnen?
sind echt verzweifelt und stark unter zeitdruck! unsere betreuerin hat uns im stich gelassen!!!!!
lg
patricia und sabine
Mittelwerte und kein Ende
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- Registriert: 26.09.2006, 14:52
Hi
Habt Ihr mit Faktorenanalyse die Faktoren bestimmt? Die Variablen dahinter wollt ihr nun mit einer andern Variable vergleichen (bzw. die Hyp. testen).
Kommt nun auf die Art der Fragestellung an: Vergleich von Gruppen? Oder Zusammenhang zwischen Variablen?
Wir müssen mehr wissen.....!
Schweinerei!
Gruss
Patrick
Ihr meint sicher, dass der Mittelwert der einen Variable mit dem Wert einer andern Variable verglichen werden soll. Faktorwert? was für eine Zahl soll das sein??... wo eine variable nur ein mittelwert ist und die andere ein faktorwert aus der faktorenanalyse also z.b beavioral intention ist der mittelwert und ability_iris_fac2 ist die unabhängige variable.
Habt Ihr mit Faktorenanalyse die Faktoren bestimmt? Die Variablen dahinter wollt ihr nun mit einer andern Variable vergleichen (bzw. die Hyp. testen).
Kommt nun auf die Art der Fragestellung an: Vergleich von Gruppen? Oder Zusammenhang zwischen Variablen?
Wir müssen mehr wissen.....!
unsere betreuerin hat uns im stich gelassen!!!!!
Schweinerei!
Gruss
Patrick
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- Registriert: 13.06.2007, 22:07
also wir haben eine faktorenanalyse gerechnet. der eine Faktorwert ist metrisch bzw. haben wir den faktorwert in eine perzentile variable umkodiert!
bei der behavioral intention hatten wir nur zwei variablen und konnten somit keine faktorenanalyse rechnen. die hypothese lautet: Die vom Konsumenten empfundene perceived ease of use beeinflusst die intention biometrische Verfahren zu nutzen.
wg. betreuerin
bei uns funktioniert das halt anscheindend "learning by doing"! aber wir werdens der schon noch zeigen, spätestens bei unserer präsentation nächste woche!
lg
patricia und sabine
bei der behavioral intention hatten wir nur zwei variablen und konnten somit keine faktorenanalyse rechnen. die hypothese lautet: Die vom Konsumenten empfundene perceived ease of use beeinflusst die intention biometrische Verfahren zu nutzen.
wg. betreuerin
bei uns funktioniert das halt anscheindend "learning by doing"! aber wir werdens der schon noch zeigen, spätestens bei unserer präsentation nächste woche!
lg
patricia und sabine