ich bräuchte ein paar gute (möglichst einfach formulierte
) Ratschläge zur Auswertung von Cramérs V und zur Interpretation in Zusammenhang mit Chi².Gleich vorweg: Ich studiere Kommunikationswissenschaften und hatte nie zuvor eine Statistik-Vorlesung. Musste für meine MA zwar eine quantitative Studie machen und mit SPSS auswerten, habe aber nur wenig Ahnung, was mir sehr zu schaffen macht.
Habe bei meinen Fragen in erster Linie mit Häufigkeiten, Kreuztabellen und Mittelwerten gearbeitet, was ich verstehe und interpretieren kann. Nun möchte mein Prof, dass ich bei einer nominalen und einer quasi-metrischen Skala mit Cramérs V arbeite, was ich noch nie zuvor gehört habe. Habe gegooglet, mir wurde zwar klar, dass Cramérs V etwas über die Stärke des Zusammenhangs aussagt, aber nicht, wie das Ganze in Verbindung mit dem Chi²-Test steht. Was tue ich denn, wenn ich bei meinen Variablen Chi² berechne und der Test sagt, dass kein Zusammenhang besteht und anschließend berechne ich Cramérs V und der Test aber sagt, dass ein schwacher Zusammenhang besteht? Oder ist das nicht möglich?
Tut mir leid, dass ich hier so unprofessionell nachfrage, ich blicke nur einfach nicht ganz durch und hoffe auf gute Antworten, die sogar ich verstehe
Dinge wie "Kontingenzkoeffizient" etc versetzen mich echt schon in Panik ... Es wäre so toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte! Danke schon mal!
